Meiler holt Kinder aus dem Schlamm

  • BiG Bürgermeisterkandidat macht Druck
  • Großes Ärgernis an der Postwiese endlich beseitigt
  • Torpfosten aus dem Matschbereich versetzt

Gauting, 18. November  2013

Der Bolzplatz auf der Gautinger Postwiese war viele Wochen lang ein riesiges Ärgernis. Viele Zentimeter tief war der grasfreie Erdmatschbereich vor beiden Toren. Die Klagen der Kinder, die gezwungen waren, in diesem Dreck zu spielen waren genauso groß wie die der Mütter, die ständig die total verdreckten Schuhe und Kleidungsstücke waschen und säubern mussten, manchmal reichte ein Waschgang nicht dafür aus.


Wolfgang Meiler, Bürgermeisterkandidat der parteifreien Gruppierung „Bürger in Gauting“ (BiG), in der Gemeinde Gauting dafür bekannt, mutig Missstände auch öffentlich anzuprangern, kündigte am 10. November 2013 im Rahmen der Veranstaltung „Tee mit Sabine“ an, selbst die Tore zu versetzen, damit die Kinder wieder ordentlich Fußball spielen können.
Diese Ankündigung übte wohl so starken Druck auf die Gemeinde aus, dass der Bauhof der Gemeinde die Order erhielt, unverzüglich die Tore zu versetzen.
Nachdem Wolfgang Meiler die Nachricht erhielt, dass der Bauhof bereits tätig geworden ist sagte er: „Ich bin glücklich darüber, dass die Kinder wieder den Bolzplatz nutzen können. Leider lässt die Gemeinde viele Kinder im Stich. Es gibt sehr wenig Möglichkeiten, Schulstress durch körperliche Bewegung zwanglos abzubauen und mit anderen Kindern mal ebenso außerhalb von Vereinsangeboten zu spielen. Mit mir als Bürgermeister wird sich das ändern, denn ich habe ein offenes Ohr für unsere Jugend.“

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